Montag, 3. Januar 2011

Haushalts-Tipps

Taucht im eigenen Garten über Nacht ein Hügel von Feldmäusen oder einem Maulwurf auf, ist der Ärger meist groß. Doch Sie sollten den frischen Erdhügel nicht einfach beseitigen, sondern sinnvoll nutzen.
Denn die von den Wühlern aufgeworfene Erde ist in Ihrer Struktur sehr fein und eignet sich ideal zum Befüllen von Pflanzkübeln oder Blumentöpfen.

Werfen Sie Zitronen, Orangen, Limetten oder andere Zitrusfrüchte nicht auf den Komposthaufen. Die Schalen sind oft sehr stark gespritzt. Die Stoffe schaden dem Kompost. Schmeißen Sie sie statt dessen in den Restmüll.

Wenn Sie sich bei ihrer ausgekeimten Kartoffel nicht gleich einem ganzen Wald an Trieben gegenüber sehen, können Sie die Knolle ruhig noch verwerten. Brechen Sie zuerst die Triebe weg und schneiden Sie alle grünen Teile der Kartoffel vor dem Kochen weg. (Die grünen Teile sollten tatsächlich nicht verzehrt werden, da sie eine erhöhte Menge des giftigen Solanins enthalten). Den Rest können Sie noch bedenkenlos verzehren.

Sind die Kartoffeln als Beilage gedacht, verwenden Sie vorwiegend festkochende oder festkochende Kartoffeln. Kartoffelbrei braucht mehlige Kartoffeln.

Am besten bewahrt man die Kartoffeln einfach in einer abgedeckten Schüssel auf, nicht im Kühlschrank. So können keine Fliegen an die Kartoffeln und die Erdäpfel behalten ihren Geschmack. Die gekochten Kartoffeln halten so etwa zwei bis drei Tage.

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